Die drei
Wösterspitzen aus Südwesten, am Westrand des Ochsengümple.
Links ist der
Wöstersattel eingesenkt.
Nördliche
Wösterspitze (links) und Mittlere Wösterspitze (rechts), gesehen an der
Südlichen Wösterspitze.
Gipfelpanorama
im Westen mit Spullers Schafberg,
Mehlsack
(links), Rote Wand (Mitte links),
Westlicher Johanneskopf (Mitte rechts), Gamsbodenjoch,
Hochlichtspitze und
Braunarlspitze (rechts). Im Mittelgrund
zieht von links der Nordwestrücken des Rüfikopf herab.
Rückblick an
der Nördlichen Wösterspitze zur Mittleren Wösterspitze. Im Hintergrund
stehen
Stanskogel (ganz links) und
Hoher Riffler (links), davor reihen sich
Schmalzgrubenspitze (links), Kuglaspitze (Mitte),
Weißschrofenspitze (Mitte rechts) und Valluga (ganz
rechts).
Panorama im
Nordosten mit den Allgäuer Alpen von
Biberkopf (Mitte links) über Rappenseekopf und
Rotgundspitze
(Mitte) bis Trettachspitze, Hochfrottspitze und
Hohes Licht (Mitte rechts). Es folgen
Ellbogner Spitze und dahinter
Großer Krottenkopf. Links im Mittelgrund
ragen
Rappenspitze und die helle Höllenspitze auf.
Rückkehr ans Monzabonjoch:
Die
Wösterspitzen.
Monzabonsee,
Verwallgruppe (links hinten) und das Lechquellengebirge
um die Untere Wildgrubenspitze (rechts).
Die
Verwallgruppe mit Patteriol (links hinten) und
Kaltenberg
(Mitte rechts).
Erzbergspitze
bis Untere Wildgrubenspitze über dem Monzabonsee.
Wieder am
Rüfikopf: Monzabonjoch (rechts vorne) und Rüfispitze.
Die
Nördliche Wösterspitze aus Nordwesten vom Wösterhorn. Unten
breitet sich der Wöstersattel aus.
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Anfahrt, aus Norden
vom
Bregenzer Wald oder vom Lechtal kommend, aus Süden vom
Klostertal bzw. Arlbergpaß, über die Straße zwischen
Warth und Flexenpaß. P (Parkhäuser) in Lech
im Umfeld der Talstation der Rüfikopfbahn (s.a.
Bing Maps, Wetter
bei
weather.com). Von der Bergstation der Seilbahn folgt man dem
breiten Weg nach Südosten in Richtung Monzabonjoch bzw.
Rüfispitze. Schon nach wenigen Schritten zweigt linker Hand ein
beschilderter Steig ab, der hinaufführt zum kleinen, felsumsäumten
Plateau auf dem Rüfikopf
(0:05). Die danach nach rechts führenden
Farbmarkierungen ignoriert man und überquert das Plateau in
gleichbleibender Richtung und steigt auf mittelsteilen Serpentinen
hinunter in den weitläufigen, grünen Sattel des Monzabonjoch (etwa
2265m). Nun links, ostseitig, der Markierung Nr. 43 folgend hinab auf
den weiten Hangabsatz des Ochsengümple. Ostwärts über den
Absatz (tiefste Stelle etwa 2170m) weiter bis man den Weg Nr. 645
erreicht hat (0:55). Rechts weiter um wenig
höher in den Bockbachsattel auf 2336m zu gelangen. Von dort
nordwärts über den sanft ansteigenden, später steilen Südrücken auf die
Südliche Wösterspitze empor (0:30),
markiert mit einer kleinen Steinpyramide. Nordwärts weiter über den
flachen Verbindungsgrat auf die Mittlere Wösterspitze (0:10,
Gipfelstange). Nun NNW-wärts auf deutlichen Bergpfad hinab in einen
ausgedehnten Sattel (Schutt, Graspolster) und gegenüber hinauf auf die
Nördliche Wösterspitze. An Kreuz mit Buch steht man nach
0:10. Abstieg (mit insgesamt 250 Metern an
Gegenanstiegen) auf dem Anstiegsweg: In 0:20
zurück an die Südliche Wösterspitze, 0:15 zum
Weg Nr. 645, 0:50 zur Seilbahn.
- Anstiegsweg (4,6 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: Thehighrisepages.de
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