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Tour 1161 - Ellbogner Spitze

Tirol Allgäuer Alpen Hochlichtgruppe Peischelgruppe

Bergtour Route Oberellenbogen - SO-Grat Gesamtaufstiegshöhe (m) 1220 Tage 1 Verhältnisse spätsommerlich

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit [1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
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Eigenstän-
digkeit
[4]
2552 1340 1220 2:45 BW2 114 1540 4

Ellbogner Spitze, Gipfel

Kurz vor dem Gipfel.

Biberkopf

Nachbarschaft im Nordwesten über dem Hochalptal mit Biberkopf und Hochrappenkopf.

 

Hohes Licht

Das Hohe Licht im Norden.

 

Großer Krottenkopf

Nachbar Großer Krottenkopf im Nordosten.

 

Holzgauer Wetterspitze und Feuerspitze

Ausblick im Südosten in den Lechtaler Alpen mit Holzgauer Wetterspitze (links) und Feuerspitze (Mitte).

 

Blick über Steg im Lechtal nach Süden ins Kaisertal mit dem Stanskogel (rechts). Hinten in der Mitte schaut der Hohe Riffler in der Verwallgruppe heraus.

Lechtaler Alpen

 


Gesamtüberblick aus Südosten bei Kaisers: Links steht, südlich vom Lechtal, der Pimig, nördlich dann Biberkopf und Ellbogner Spitze.

Biberkopf und Ellbogner Spitze

 

Anfahrt aus Osten durchs Lechtal, aus Westen vom Hochtannbergpaß bzw. Flexenpaß über Warth, nach Steeg. Gegenüber der Kirche auf Stichsträßchen nach Norden zu den Gehöften von Oberellenbogen. P am Wiesensattel auf etwa 1340m neben der kleinen Waldkuppe des Burgkopf (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

1325m p oberellenbogen

Vom P zum Waldrand und dort bei einer Hütte über den Weidezaun. Links auf Wurzelpfad, zunächst am Waldrand entlang querend, dann in Kehren im dichten Fichtenwald höher steigend (unterwegs einem flachen Forststräßchen kurz nach links folgend) geht es an den Fuß einer nun länger den Weg begleitenden Felswand, dem Hellen Rücken. Steil und stets dicht unter der rechts stehenden Felskante höher geht es so bis zu einer Jagdhütte und an den Waldrand hinauf. Wenige Schritte weiter passiert man die Wiesenkanzel der Sattelebene auf 1859m (1:10, Wegtafel), am Beginn des zum Gipfel leitenden Südostgrates gelegen. Zunächst zieht der Pfad in einen schütteren Latschengürtel hinauf bevor der noch breite Rücken schrofiger und kahler wird. Rechts in der Tiefe findet man nun das tief eingekerbte Hintere Satteltal, das aus dem oberhalb gelegenen Peischelkar herabzieht. Oberhalb einer schartenähnlichen Felseinschnürung stellt sich der Grat steiler und markanter auf. Meist nahe rechts über dem Peischelkar bleibend höher. Dem letzten größeren steileren Felsabbruch kurz vor dem Gipfel weicht man rechts aus, dann geht es über die oberste südseitige Abdachung zum Kreuz am kurzen Gipfelkamm (1:35).
Abstieg auf dem Anstiegswege: Zur Sattelebene in 1:15, zum P in 0:55.

  • Höchster Gipfel der kleinen Peischelgruppe (auch Peischlgruppe), dem vom Hohen Licht südwärts durch die Hochalpscharte (2435m) ausgehenden, sich an der zentralen Peischelspitze (2512m) in zwei Seitenäste auflösenden Kamm mit einer Gipfelflur um die 2500 Meter.
  • Tour vollständig auf markiertem Weg.
  • Panorama an der Jöchlspitze.

 

  • Anstiegsweg (3.8 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

Biberkopf (links), Hochrappenkopf (Mitte links), Ellbogner Spitze (Mitte rechts) und Hohes Licht (rechts) aus Südosten. Vorne ist das Kaisertal eingesenkt.

Biberkopf, Hochrappenkopf, Ellbogner Spitze und Hohes Licht

Gipfel mit Südostgrat (Mitte, gegen den Betrachter) im Detail.

Ellbogner Spitze

                                

 


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