Die Schesaplana
vom Lünersee aus. Die Totalphütte liegt links hinter
dem grünen Rücken.
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Aussicht
oberhalb des Kaminle nach Südosten. In der Mitte der Lünersee,
rechts dahinter am Horizont die Drusenfluh.
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Aussicht am
Gipfel gegen Südosten.
Ansicht aus
Norden von der Damülser Mittagsspitze:
Seekopf (links), Schesaplana (Mitte links), Wildberg
(Mitte rechts), Panüeler Kopf (rechts).
Der Alpstein
mit Schesaplana (links) und Panüeler Kopf (rechts) aus Nordosten nahe
der
Saladinaspitze. Dazwischen breitet sich der Brandner
Gletscher
aus, davor ragt die Zimba heraus.
Überblick
aus Osten von den 35 Kilometer entfernten
Maroiköpfen.
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Anfahrt über
Bludenz
ins Brandner Tal bis zum Straßenende. P an der
Seilbahn-Talstation der Lünerbahn (s.a.
Bing Maps, Wetter bei
weather.com). Vom P nach rechts über den Bach zum Steig "Böser
Tritt". Dieser führt in engen Kehren durch Buschwerk zum Felsfuß des
Seekopf hinauf und wendet sich dann nach links zum Lünersee.
Die folgenden felsigen Wegabschnitte sind seilgesichert. Das Seeufer
erreicht man nach 1:00 zwischen Bergstation der Seilbahn (1975m) bzw.
Douglasshütte
(links) und Seekopf-Ostrücken (rechts). Nun auf breitem Weg nach rechts,
eben am Seeufer entlang, bis vor dem westlichen Ende rechts der Bergweg
zur "Totalphütte" abzweigt (s. oberes
Bild). Im Tälchen zwischen
begrünten Schrofenhängen höher und dann flacher zum Zirmenseeli
(auch
Totalpsee) in der Mulde rechts unterhalb der sichtbaren Hütte.
Weiterhin WSW-wärts durch die Senke bis man am Ende auf einem größeren
Schuttrücken den bez. Bergweg von der Hütte zur Schesaplana findet
(Steinmänner). Über den mittelsteilen Rücken geht es nun in Kehren der
Bergflanke entgegen. Zuoberst über eine steilere Schuttstufe, das
Kaminle, und man hat den kleinen Karboden vor dem Gipfel erreicht.
Nun in weitem Linksbogen ausholend die mäßig steilen Schuttflanken
entlang und zuletzt deutlich steiler zur Einsattelung links des
Gipfelaufbaus empor. Oben nach rechts über den kurzen Südrücken zum
großen Gipfelkreuz (mit Buch, 2:15).
Abstieg wie Aufstieg; zur Bergstation der Lünerbahn in
2:05, ins Tal in knapp 1:00.
- Mit Abstand höchster Berg im Rätikon. Der nächst höhere Berg
findet sich erst über 30 Kilometer entfernt in der
Silvrettagruppe
(Großes Seehorn), alles in allem ein Berg von kontinentaler
Bedeutung.
- Imposanter Blick nach Norden über den erheblich tiefer gelegenen
Brandner Gletscher.
- Mit der Seilbahn zum Seeufer lässt sich die Tour noch um etwa
400 Höhenmeter verkürzen.
- Anstiegsweg (6.7 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: Thehighrisepages.de
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