Die
Vallungspitz
über dem Rojental.
In den
Äußeren Seeböden: Rasaßspitze
(links) und
Grionkopf (rechts). Im Hintergrund
erkennt man in den Engadiner Dolomiten (v.l.n.r.) den runden
Piz Cotschen, gefolgt von Piz Pisoc, Piz San Jon
d'Immez und Piz Lischana (dicht
rechts davor steht der Piz Triazza).
Blick vom
Gipfel gegen Norden zur Elferspitz.
Munt
Pitschen
(links) und Piz Sesvenna (Mitte) im
Südwesten. Den Mittelgrund beherrscht der breite Vernungkopf.
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Anfahrt über den
Reschenpaß nach Reschen / Resia. Am nördlichen
Ortsende zweigt die Straße nach Rojen / Roja ab. P am
Schilift unterhalb des Ortes auf etwa 1920m (s.a.
Bing Maps, Wetter
bei
weather.com). Vom P an der Brücke unterhalb des Liftes rechts vom
Bach auf breitem, ebenem Talweg (Nr. 6) durch offenes Gelände im
Rojental zur Oberen Alm (0:25).
Hier, bei der Ansammlung malerischer Stadeln vor der stirnseitig
gelegenen Vallungspitz gabelt sich das Tal. Links hinab zum
nahen Bachsteg. Jenseits geht es südwärts ins flache, grüne
Vallungtal. Nach etwa 0:30 zweigt links
der Steig Nr. 10b ab um die Talflanke südostwärts durch
Zwergstrauchheiden höher zu traversieren. Nach 0:40
erreicht man auf einem flacheren Wiesenabsatz, dem Roten Trai,
auf 2384m ein markantes Wegkreuz. Wenig weiter ist auf 2408m die
unbewirtschaftete Fallunghütte
passiert. Weiterhin südostwärts windet sich der Pfad durchs wellige
Grasgelände der Äußeren Seeböden, das Gipfelziel vor Augen.
Holzpflöcken folgend geht es allmählich ostwärts in die mit Geröll
gefüllte Karbucht zwischen Nördlicher Seebödenspitze
(links) und Seebödenspitze (rechts hinten). Aus der Karbucht rechts
haltend über gut gangbare Felsblöcke auf einen Flankenvorbau der
Seebödenspitze und darauf die mäßig steile obere Westflanke (Geröll) auf
den obersten Südgrat hinauf. Über diesen in wenigen Minuten ans
Gipfelkreuz (1:05).
Abstieg auf dem Anstiegsweg: Das große Wegkreuz bei der Fallunghütte ist
nach
1:05 erreicht, die Obere Alm nach
0:55 und der P in 0:25.
- Der Pfad 10b in die Äußeren Seeböden ist, besonders zu Beginn im
Vallungtal und bei der Fallunghütte, schlecht zu erkennen. Das gilt
auch für den Rückweg.
- Alternative Schreibweisen: Fallungspitze,
Fallungtal.
- Anstiegsweg (6,2 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: Thehighrisepages.de
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Piz
S-chalambert-Dadaint
(links) und Innerer Nockenkopf (Mitte rechts) im Nordwesten.
Vorne schiebt sich die Vallungspitz hinein.
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Das
Langtauferer Tal im Nordosten. Links ragt der
Glockturm
heraus, in der Mitte stehen Eiskastenspitze und, eng
beieinander, Bliggspitze, Vordere
Ölgrubenspitze und Ölgrubenkopf, rechts die Weißseespitze.
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