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Tour 1491 - Seebödenspitze

Südtirol / Alto Adige Sesvennagruppe

Bergtour Route Rojen (Schilift) - Äußere Seeböden - oberster S-Grat Gesamtaufstiegshöhe (m) 940 Tage 1 Verhältnisse sommerlich

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit[1]
 Prominenz
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 Dominanz
(m)
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Eigenstän-
digkeit
[4]
2859 1920 940 2:40 BW1 116 1940 3

Kapelle in Rojen

Die Kapelle in Rojen / Roja.

Rojental

Am Ausgangspunkt unterhalb von Rojen.

 

Vallungspitz

Die Vallungspitz über dem Rojental.

 

Äußere Seeböden

In den Äußeren Seeböden: Rasaßspitze (links) und Grionkopf (rechts).
Im Hintergrund erkennt man in den Engadiner Dolomiten (v.l.n.r.) den runden Piz Cotschen, gefolgt von Piz Pisoc, Piz San Jon d'Immez und Piz Lischana (dicht rechts davor steht der Piz Triazza).

 

Elferspitz

Blick vom Gipfel gegen Norden zur Elferspitz.

 

Munt Pitschen und Piz Sesvenna

Munt Pitschen (links) und Piz Sesvenna (Mitte) im Südwesten. Den Mittelgrund beherrscht der breite Vernungkopf.

 

Anfahrt über den Reschenpaß nach Reschen / Resia. Am nördlichen Ortsende zweigt die Straße nach Rojen / Roja ab. P am Schilift unterhalb des Ortes auf etwa 1920m (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P an der Brücke unterhalb des Liftes rechts vom Bach auf breitem, ebenem Talweg (Nr. 6) durch offenes Gelände im Rojental zur Oberen Alm (0:25). Hier, bei der Ansammlung malerischer Stadeln vor der stirnseitig gelegenen Vallungspitz gabelt sich das Tal. Links hinab zum nahen Bachsteg. Jenseits geht es südwärts ins flache, grüne Vallungtal. Nach etwa 0:30 zweigt links der Steig Nr. 10b ab um die Talflanke südostwärts durch Zwergstrauchheiden höher zu traversieren. Nach 0:40 erreicht man auf einem flacheren Wiesenabsatz, dem Roten Trai, auf 2384m ein markantes Wegkreuz. Wenig weiter ist auf 2408m die unbewirtschaftete Fallunghütte passiert. Weiterhin südostwärts windet sich der Pfad durchs wellige Grasgelände der Äußeren Seeböden, das Gipfelziel vor Augen. Holzpflöcken folgend geht es allmählich ostwärts in die mit Geröll gefüllte Karbucht zwischen Nördlicher Seebödenspitze (links) und Seebödenspitze (rechts hinten). Aus der Karbucht rechts haltend über gut gangbare Felsblöcke auf einen Flankenvorbau der Seebödenspitze und darauf die mäßig steile obere Westflanke (Geröll) auf den obersten Südgrat hinauf. Über diesen in wenigen Minuten ans Gipfelkreuz (1:05).
Abstieg auf dem Anstiegsweg: Das große Wegkreuz bei der Fallunghütte ist nach 1:05 erreicht, die Obere Alm nach 0:55 und der P in 0:25.

  • Der Pfad 10b in die Äußeren Seeböden ist, besonders zu Beginn im Vallungtal und bei der Fallunghütte, schlecht zu erkennen. Das gilt auch für den Rückweg.
  • Alternative Schreibweisen: Fallungspitze, Fallungtal.

 

  • Anstiegsweg (6,2 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

Piz S-chalambert-Dadaint (links) und Innerer Nockenkopf (Mitte rechts) im Nordwesten. Vorne schiebt sich die Vallungspitz hinein.

Piz S-chalambert und Innerer Nockenkopf

Das Langtauferer Tal im Nordosten. Links ragt der Glockturm heraus, in der Mitte stehen Eiskastenspitze und, eng beieinander, Bliggspitze, Vordere Ölgrubenspitze und Ölgrubenkopf, rechts die Weißseespitze.

Langtauferer Tal

                                 

 


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