Die
Magernigspitz mit ihrer Nordflanke über dem Schobertörl.
Am Gipfel.
Der Nachbar
Hoher Sadnig im SSW.
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Anfahrt aus Norden vom
Pinzgau über Bruck und Heiligenblut, aus
Süden von Lienz über Winklern, ins Mölltal
nach Mörtschach. Dort Abzweig nach Osten über sehr schmalen,
knapp 10 Kilometer langen, asphaltierten Fahrweg über Asten zum
Sadnighaus (OeAV) auf 1876m (s.a.
Bing Maps, Wetter bei
weather.com).
Vom P dem bez. Weg Nr. 150 folgend schräg taleinwärts 30 Meter zum
Astenbach hinab. Links vom Bach und dem Schutzgebiet Astner
Moos auf flachem Almweg taleinwärts bis zur
Auernigalm. Dort über den Steg an den Gegenhang. Hier auf Weg Nr.
151 die steile Flanke (Strauchheide, einzelne Lärchen) in Kehren zur
Burgstalleralm (Brunnen) hinauf (1:00).
Von hier flacher durch einen Grashang nach links um darauf durch eine
kleine Talkerbe, meist dicht am Bach entlang, in einen höheren
Wiesenboden anzusteigen. Dahinter ist rasch der weite Wiesensattel am
Schobertörl erreicht (0:35). Hier rechts
zum nahen Bergfuß. Zunächst geht es sehr steil über Schutt und Geröll
empor, bevor es in einer Querung zum Ostsporn geht (0:15,
Wegabzweig hinab nach
Innerfragant). Nun zieht der Bergsteig steil durch Gras empor.
Eine besonders ausgesetzte Stelle ist durch ein kurzes Fixseil
abgesichert, darüber geht es flacher zum felsigen Gipfelkamm. Das
Gipfelkreuz ist nach 0:25 gewonnen. Abstieg
auf dem Anstiegsweg: Der Ostsporn ist nach 0:15,
das Schobertörl nach
0:10 erreicht. Die Alm passiert man wieder
nach 0:35 und am Ausgangspunkt ist man nach
0:50 zurück.
- Möglicherweise kann man auch an der Auernigalm parken, dann sind
20 Minuten gespart.
- Alternative Schreibweise: Makernigspitze.
- Anstiegsweg (5.0 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: Thehighrisepages.de
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Aussicht
im Südwesten übers Tal des Astenbach gegen die südliche
Schobergruppe. In Bildmitte breitet sich die Talschulter des
Kabitzenbühel aus.
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Gipfelpanorama
im WSW mit der südlichen Schobergruppe ums Wangenitztal von
Mulleter Seichenkopf (links) über Alkuser
Rotspitze (Mitte), Petzeck (in Wolken)
bis Georgskopf und Großer Friedrichskopf (rechts).
Ganz unten erkennt man das Sadnighaus.
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