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Tour 1202 - Kreuzeck

Kärnten Hohe Tauern Kreuzeckgruppe

Bergtour Route Wöllaspeicher - Staller Wölla - Glenktörl - S-Grat Gesamtaufstiegshöhe (m) 1230 Tage 1 Verhältnisse hochsommerlich heiß, unbeständig

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit [1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
[3]
Eigenstän-
digkeit
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2701 1480 1230 3:25 BW1 269 2450 3

Im Bergkessel bei der Staller Wölla

Im Bergkessel bei der Staller Wölla.

Im Bergkessel bei der Staller Wölla

Abfluss des Feldsee

Der Feldsee-Abfluss am Weg oberhalb der Staller Wölla.

 

Kreuzeck und Glenktörl

Am Weg (unterhalb des verdeckten Feldsee) ins Glenktörl, links darüber das Gipfelziel.

 

Am Glenktörl

Blick am Glenktörl gegen OSO auf den Kamm des Stawipfel (Mitte).

 

Am Glenktörl

Gegenüber im WNW blick man auf Großer Griedelkopf (Mitte) und Törlkopf (rechts).

 

Kreuzeck-Südgrat

Über dem Joch setzt der Südgrat an.

 

Am Kreuzeck

Der Gipfel, im Hintergrund das Hochkreuz.

 

Hochkreuz

Das Hochkreuz im Südwesten, flankiert von Gonhorn (links) und Schwarzwandkopf (rechts).

 

Abstieg vom Glenktörl

Anfahrt über die Bundesstraße 106 durchs Mölltal nach Stall. Abzweig unmittelbar östlich der Brücke über die Möll und auf schmaler Forststraße (über 7 Kilometer, nicht öffentlich) durch dichten Forst zum P etwas unterhalb des Wöllaspeicher auf 1480m (s. a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P auf Fahrweg zum Speicherbecken hinauf und darüber, zunächst kurz rechts haltend, zum Waldrand. Nun auf markiertem Waldsteig, am Hang entlang eine Talstufe umgehend, bis an die auf einer Almlichtung auf 1684m gelegenen Oberen Gößnitzer Hütten (0:25, Wegtafel am Abzweig zum Törlkopf). Geradeaus weiter, auf teils ausgelegtem Steig, durch Lärchenwald in ein Kerbtal hinein zu einem weiteren Abzweig zum Törlkopf (Wegtafel). Kurz dahinter über einen Bachsteg (0:15) zum Waldhang gegenüber und weiter das Tal ansteigend, bevor es im steilen Waldhang auf einem breiten Band wieder talauswärts höher geht. Schließlich hat man so einen Bergsporn umrundet und es geht rechts und deutlich steiler, zwischen einzelnen Lärchen in ein Hochtal empor. Dort flacher um einen Wiesenrücken herum in den Kessel zu den Hütten der Staller Wölla auf 2033m (0:45). Nun links über den hier zweiten Bachsteg, um darauf ein Seitentälchen in der linken Flanke (Graspolster, Alpenrosenfelder) höher zu steigen. Im grünen Talboden darüber flacher weiter, ehe nach einem weiteren Aufschwung der Feldsee und weitere, kleinere Seeaugen erreicht sind. Dahinter zunehmend steiler, zuletzt auch etwas in Geröll, ins Glenktörl hinauf (1:20). Hier links über den felsigen Südgrat zum Gipfel: Zunächst flacher links der Schneide entlang bis zum ersten markanten Aufschwung. Diesen passiert man rechts, ehe es wieder flacher am Kamm entlang geht. Nachdem man den rechts, von der Feldnerhütte, heraufkommenden Weg passiert hat, ist ein zweiter Aufschwung, rechts ausweichend, anzusteigen. Darüber geht es durch die oberste Ostflanke, teils im Blockwerk, steil zum höchsten Punkt. Gipfelkreuz mit Buch sind nach 0:40 erreicht.
Abstieg auf dem Anstiegsweg: Ins Glenktörl in 0:35, 1:10 zur Staller Wölla, 1:15 zum Ausgangspunkt.

  • Vergl. auch die ebenfalls am Wöllaspeicher beginnenden Touren zum Hochkreuz und zum Törlkopf.

 

  • Anstiegsweg (6.6 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

Schauergewölk beim Abstieg vom Glenktörl.

Abstieg vom Glenktörl

Rückkehr an den Feldsee. Im Hintergrund reihen sich Hohe Nase, Großer Griedelkopf, Kleiner Griedelkopf, Rennbichl und Törlkopf.

Am Feldsee

                                

 


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