Der
Feldsee-Abfluss am Weg oberhalb der Staller Wölla.
Am Weg
(unterhalb des verdeckten Feldsee) ins Glenktörl,
links darüber das Gipfelziel.
Blick am
Glenktörl gegen OSO auf den Kamm des Stawipfel (Mitte).
Gegenüber im
WNW blick man auf Großer Griedelkopf (Mitte) und
Törlkopf (rechts).
Über dem
Joch setzt der Südgrat an.
Der Gipfel,
im Hintergrund das
Hochkreuz.
Das
Hochkreuz im Südwesten, flankiert von Gonhorn (links) und
Schwarzwandkopf (rechts).
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Anfahrt über die
Bundesstraße 106 durchs Mölltal nach Stall. Abzweig
unmittelbar östlich der Brücke über die Möll und auf schmaler
Forststraße (über 7 Kilometer, nicht öffentlich) durch dichten Forst zum
P etwas unterhalb des Wöllaspeicher auf 1480m (s. a.
Bing Maps, Wetter bei
weather.com).
Vom P auf Fahrweg zum Speicherbecken hinauf und darüber, zunächst kurz
rechts haltend, zum Waldrand. Nun auf markiertem Waldsteig, am Hang
entlang eine Talstufe umgehend, bis an die auf einer Almlichtung auf
1684m gelegenen Oberen Gößnitzer Hütten (0:25,
Wegtafel am Abzweig zum Törlkopf). Geradeaus weiter, auf teils
ausgelegtem Steig, durch Lärchenwald in ein Kerbtal hinein zu einem
weiteren Abzweig zum Törlkopf (Wegtafel). Kurz dahinter über einen
Bachsteg (0:15) zum Waldhang gegenüber und
weiter das Tal ansteigend, bevor es im steilen Waldhang auf einem
breiten Band wieder talauswärts höher geht. Schließlich hat man so einen
Bergsporn umrundet und es geht rechts und deutlich steiler, zwischen
einzelnen Lärchen in ein Hochtal empor. Dort flacher um einen
Wiesenrücken herum in den Kessel zu den Hütten der Staller Wölla
auf 2033m (0:45). Nun links über den hier
zweiten Bachsteg, um darauf ein Seitentälchen in der linken Flanke
(Graspolster, Alpenrosenfelder) höher zu steigen. Im grünen Talboden
darüber flacher weiter, ehe nach einem weiteren Aufschwung der
Feldsee und weitere, kleinere Seeaugen erreicht sind. Dahinter
zunehmend steiler, zuletzt auch etwas in Geröll, ins Glenktörl
hinauf (1:20). Hier links über den felsigen
Südgrat zum Gipfel: Zunächst flacher links der Schneide entlang bis zum
ersten markanten Aufschwung. Diesen passiert man rechts, ehe es wieder
flacher am Kamm entlang geht. Nachdem man den rechts, von der
Feldnerhütte, heraufkommenden Weg passiert hat, ist ein zweiter
Aufschwung, rechts ausweichend, anzusteigen. Darüber geht es durch die
oberste Ostflanke, teils im Blockwerk, steil zum höchsten Punkt.
Gipfelkreuz mit Buch sind nach 0:40 erreicht.
Abstieg auf dem Anstiegsweg: Ins Glenktörl in 0:35,
1:10 zur Staller Wölla,
1:15 zum Ausgangspunkt.
- Vergl. auch die ebenfalls am Wöllaspeicher beginnenden Touren
zum Hochkreuz und zum
Törlkopf.
- Anstiegsweg (6.6 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: Thehighrisepages.de
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