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Tour 727 Schneeschuhtour- Hohe Penhab

Salzburg Kitzbüheler Alpen Östliche Hauptkette

Schneeschuhtour Route Lengau - Vogelalmgraben - Untere Zehetner Hochalm - SW-Grat Gesamtaufstiegshöhe (m) 980 + 20 im Abstieg Tage 1 Verhältnisse spätwinterlich gut

Max
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Min
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Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit [1]
 Prominenz
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(m) 
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Eigenstän-
digkeit
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2113 1160 980 4:45 G1 115 1700 4
Obere Zehetner Grundalm

Die Obere Zehetner Grundalm vor dem Geißstein (rechts).

Blick vom Gipfel über den obersten Vogelalmgraben zum Geißstein, rechts daneben der Schusterkogel.

Am Gipfel

 


Gesamtansicht aus Nordwesten

Die Hohe Penhab aus Nordwesten vom Fuß des Staffkogel an der Forsthofalm.

 

Hohe Penhab

Die Hohe Penhab (links) aus Süden.

Anfahrt über die Bundesstraße 311 Saalfelden - Zell am See. Abzweig bei Atzing gen Westen ins Glemmtal nach Saalbach und weiter bis zum P im Talschluss hinter Lengau (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Am P links über die Bachbrücke Richtung „Stefflalm“, über eine kleine Wiese hoch, darauf den zunächst talauswärts abzweigenden Forstweg weiter, der später nach markanter Rechtskurve über dem seitlichen Kerbtal des Vogelalmgraben verläuft. Unterwegs wechselt der durchwegs flache Weg auf die linke Seite, bleibt nahe am Bach, dann geht es an der Saalhofalm (0:50) vorbei und weiter durch den zunehmend offeneren Talgrund bis kurz vor die Obere Zehetner Grundalm auf 1428m (0:25), wo sich der Talschluss weitet (s. oberes Bild).
Nun links über den Bach um den Kehren eines eintönigen Fahrweges durch dichten Fichtenwald über die steile Talflanke hinauf an die Untere Zehetner Hochalm auf 1771m zu folgen (1:35). Von dort über freie, mittelsteile, in Wellen ansteigende Hänge hinauf zum bereits sichtbaren obersten Liftmast des Schigebietes am Zwölferkogel, der genau im Sattel P 1998 rechts des Gipfelkammes steht. Vom Sattel über den ggf. abgeblasenen, sanften Südrücken zum Vorgipfel hinauf und mit 20m Verlust weiter über den Kamm zum deutlich kuppigen Gipfelbereich, wo man neben dem Kreuz auch einen Mobilfunkmast vorfindet (1:55).
Abstieg wie Aufstieg: 0:50 hinab an die Untere Zehetner Hochalm, 0:55 an die Obere Zehetner Grundalm, 1:00 zum P.

  • Deutlich überhöhte Gehzeit, da ab Obere Zehetner Grundalm Neuschnee bei alleiniger Spurarbeit.
  • Die freie Flanke oberhalb Untere Zehetner Hochalm, gut 200m hoch, ist mit Schneeschuhen im Abstieg zu steil. Der Talweg bis an die Obere Zehetner Grundalm (1:15 im Anstieg, 1:00 im Abstieg) ist wenig anregend, da größtenteils dichten Fichtenforst passierend und über zu lange Strecke flach. Insgesamt landschaftlich wenig empfehlenswerte Tour (im Gegensatz etwa zu den herrlich freien, sanften Hängen am Zustieg zum Schusterkogel gegenüber). Eine spürbare Abkürzung würde eine Route entlang des Sommerweges, abzweigend bereits an der Saalhofalm, bieten. Allerdings wird ihr Verlauf im zuunterst dicht bewaldeten, steilen Flankenfuß, wenn nicht durch Gebietskenner gespurt, schwer zu finden sein.

 

  • Download der einfachen Wegstrecke (9.1 Kilometer) als GPX-Datei.

Fotos: Thehighrisepages.de

 


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