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Tour 1221 - Roter Stein

Tirol Lechtaler Alpen Loreagruppe

Bergtour Route Berwang - Gröbener Älpele - W-Flanke Gesamtaufstiegshöhe (m) 1070 Tage 1 Verhältnisse herbstlich gut

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit [1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
[3]
Eigenstän-
digkeit
[4]
2366 1305 1070 2:55 BW1 102 1150 4

Tal des Älpelesbach

Am Taleingang kurz hinter Gröben.

Im Tal des Älpelesbach 

Blick oberhalb des Gröbener Älpele in den Talschluss unter den Suwaldspitzen.

Thaneller

Rückblick am Bergfuß auf Thaneller (links) und Achseljoch (rechts).

 

Steinmandlspitze

Die Steinmandlspitze, unmittelbarer südwestlicher Nachbar.

 

Roter Stein

Am Gipfel.

 

Mieminger Gebirge

Gipfelaussicht im Südosten über dem Fernpaß: Das Mieminger Gebirge mit Grünstein (links) und Wannig (rechts).

 

Wannig

Der Wannig im Detail. Dahinter erheben sich in den Stubaier Alpen Hocheder und Rietzer Grießkogel.

 

Kreuzjoch und Loreakopf

Der Kamm des Kreuzjoch im SSO. Ganz rechts ragt der Loreakopf in die Höhe.

 

Loreakopf und Steinmandlspitze

Der Loreakopf im Detail, links davor die Steinmandlspitze, mit einem lebendigen Mandl darauf.

 

Knittelkarspitze und Hochvogel

Knittelkarspitze (Mittelgrund links) und Hochvogel (Hintergrund rechts) im Westen.

 

Hönig und Thaneller

Links Joch und Hönig, rechts Thaneller und Achseljoch, darunter Berwang.

 

Thaneller

Der Thaneller.

 

Danielgruppe

Die Danielgruppe mit Kohlbergspitze (links), Hochschrutte (Mitte) und Daniel (rechts) im Nordosten. Im Mittelgrund dehnen sich die hohen Grasflanken der Bleispitze aus, vorne ragt die helle Karleswand heraus.

 

Zugspitze

Zugspitze (Mitte) und Zugspitzeck (rechts) im ONO.

 

Anfahrt über Bichlbach (Fernpaßbundesstraße) bzw. Namlos (Lechtal) nach Berwang. Großer Zentralparkplatz am östlichen Ortsrand (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P kurz Richtung Ortsmitte und an Wegtafel (Nr. 612 folgend) südwärts flach durch den kleinen Weiler Gröben, an einer Kapelle vorbei, ins Kerbtal des Älpelesbach. Nach 0:25 passiert man an einer Spitzkehre den von links heraufziehenden markierten Talweg. Der nun schmale, erdige Wurzelpfad zieht leicht ansteigend durch lichten Wald, einige kleinere Tobel ausgehend, die untere rechte Flanke entlang. Später geht es durch Strauchwerk und dann deutlicher links haltend höher, über den Bach hinweg auf die markante Talschwelle des Gröbener Älpele (1663m) hinauf. Oben befindet man sich im hintersten Kar unter Rotem Stein (links) und Steinmandlspitze (stirnseitig). Hier an Wegtafel (0:55) linker Hand weiter, um zwischen Latscheninseln, an einer Schuttreiße entlang (zunächst links, dann rechts) gegen Südosten in Richtung hoher Felsabbrüche anzusteigen. Wieder links der Reiße geht es dann steiler den begrünten Bergfuß des Roten Stein empor, um den Felsabbrüchen auszuweichen. Nachdem man auf einem Bergsporn ein Gedenkkreuz passiert hat, zieht der Steig rechts in Kehren über Gesimse (Graspolster, Schutt) durch die obere Westflanke auf den höchsten Punkt zum Gipfelkreuz (1:35).
Abstieg wie Aufstieg: Zur Wegtafel auf der Talschwelle in 1:05, den Abzweig vor Gröben hat man nach 0:50 erreicht, den Ausgangspunkt nach 0:25.

 

  • Anstiegsweg (5.6 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

Rückkehr an den Taleingang.

Tal des Älpelesbach

Abendliche Gesamtansicht: Roter Stein und Steinmandlspitze über Berwang.

Roter Stein und Steinmandlspitze

                                 

 


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