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Tour 1147 - Polinik

Kärnten Karnische Alpen Karnischer Hauptkamm

Bergtour Route Plöckenhaus - Spielbodentörl - SO-Grat Gesamtaufstiegshöhe (m) 1120 Tage 1 Verhältnisse sommerlich

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit [1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
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Eigenstän-
digkeit
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2332 1220 1120 2:30 BW1 975 4800 2

Plöckenhaus

Am Ausgangspunkt beim Plöckenhaus. Hinten stehen Gamskofel und Mooskofel.

Frischenkofel / Cellon

Rückblick beim Anstieg oberhalb des Grünsee zum Frischenkofel / Cellon.

An der Oberen Spielbodenalm:

An der Oberen Spielbodenalm

Der Polinik (rechts der Südostgrat),
Der Pizzo di Timau im Südosten.

An der Oberen Spielbodenalm

Hohe Warte

Hohe Warte (links), Rauchkofel (Mitte), Gamskofel und Mooskofel (rechts).

Am Gipfel:

Am Polinik-Gipfel

Nachbarschaft im Westen von Hohe Warte bis Mooskofel.

 

Hohe Warte

Die Hohe Warte, flankiert von Cellon (links vorne) und Rauchkofel (rechts hinten).

 

Am Polinik-Gipfel

Der Jauken im Nordosten über dem oberen Gailtal. Ganz links ist der Gailbergsattel (981m) eingesenkt. Am Horizont findet man die Hohen Tauern.

 

Gipfelkreuz

Über dem Gipfelkreuz erkennt man die Jaukenhöhe.

 

Elferspitz

Die Elferspitz im Südosten. Dahinter stehen Köderhöhe und Köderkopf.

 


Übersicht aus Südosten

Der Polinik (Mitte rechts) aus Südosten vom Pizzo di Timau. Davor die Talmulde des Angerbach.

 

Anfahrt - aus Norden vom Gailtal über Kötschach-Mauthen, aus Süden von der ital. Provinz Friaul vom Tal des Tagliamento - über die Nordrampe (Plöckenpaß-Bundesstraße) zum P am Gasthof Plöckenhaus auf 1220m (s. a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P auf breitem Fahrweg durch Waldraine und Wiesen, bald wieder leicht absteigend, zum Grünsee. Wenig dahinter in einer Talaue an Wegtafel links hinüber zum Waldrand. Darauf in dichtem Fichtenwald auf markiertem Steig in Kehren höher, über einen Forstweg (0:40) rechts haltend hinweg, zur Lichtung an der verfallenen Unteren Spielbodenalm auf 1621m hinauf (0:20). Darüber, rechts haltend, erneut durch dichten Wald höher, bis man bald auf das Ende eines flachen Forstweges stößt. Diesen eine Weile (fünf Minuten) nach rechts entlang, bis an einem Weidezaun wieder der markierte Steig ansetzt. Etwas oberhalb ist der Waldrand erreicht und wenig höher die Obere Spielbodenalm (Brunnen, 0:30). Dahinter leicht links ansteigend in ein Wiesenkar hinein bevor nach 0:35 das stirnseitig liegende Spielbodentörl gewonnen ist. Dort links auf Geröllsteig über den felsigen Südostgrat zum Gipfelkamm (0:25). Das Kreuz findet man deutlich tiefer im Norden (0:05).
Abstieg auf dem Anstiegswege: Hinab ins Joch in 0:25, 0:30 zur Oberen Spielbodenalm, 0:20 an die Untere Spielbodenalm, 1:05 zum P.

  • Höchster Berg in den Karnischen Alpen östlich vom Plöckenpaß.
  • Heilung der im Gewitter abgebrochenen Tour 1072.
  • Alternative Namen für den Berg: Gailtaler Polinik, auch Angerkofel.

 

  • Anstiegsweg (5.1 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

Elferspitz (links) und Polinik (Mitte) im Abendlicht, aus Norden von Kötschach.

Polinik

Überblick aus Nordosten vom Jauken (Mitterkofel): Links steht der helle Polinik, in der Mitte die Hohe Warte, rechts der Mooskofel. Im Talboden des oberen Gailtales erkennt man Würmlach und Mauthen.

Überblick aus Nordosten

                               

 


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