Das
Zillertal bei der Auffahrt mit der Seilbahn. Im Hintergrund,
über dem
Inntal, erhebt sich das Rofangebirge.
Am
Gipfelkamm.
Gipfelblick
gegen Südwesten.
Die
Reichenspitzgruppe im Südosten mit den eng beisammen stehenden
sechs Gipfeln von Gabler, Reichenspitze,
Hahnenkamm, Wildgerlosspitze, Schneekarspitze und
Kuchelmooskopf. Mitte rechts steht der Zillerkopf über
dem Wimmertal (rechts vorne). Rechts hinten, jenseits der
verdeckten Talfurche des Zillergründl, ragen noch
Rauchkofel und Kleinspitze
heraus. (Foto: Thehighrisepages.de)
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Anfahrt aus dem
Inntal über das
Zillertal
nach Zell am Ziller. P an der Talstation der
Kreuzjoch-Kabinenseilbahn. Per Seilbahn zur Rosenalm
auf 1760m (s.a.
Bing Maps, Wetter bei
weather.com). Von der Bergstation der Seilbahn, nahe der
Rosenalm (1744m), zunächst auf einem Fahrweg kurz talauswärts bis
zum ersten Weiderost. Dort an Wegkreuzung rechts, um dem leicht
ansteigenden Fahrweg Richtung Gründlalm
zu folgen. An der Waldgrenze, noch vor der Alm, zweigt links unter
Liftmasten ein Bergpfad ab. Ihm folgend durch Alpenrosenfelder steiler
höher Richtung Törljoch (2189m). Nun zieht ein Bergpfad auf den
breiten Westrücken. Nach Querung einer Schipiste führt der Wanderweg in
die obere Südflanke des Rückens, ehe man nach einer kleinen Einsattelung
auf den Bergrücken zurückkehrt. Über ihn zum Gipfelkreuz (2:50).
Abstieg wie Aufstieg (2:20).
- Höchster Berg der Kitzbüheler Alpen. Südwestlicher Eckpfeiler
des Gebirges, den Talgrund bei Zell am Ziller um beinahe 2000 Meter
überragend. Knapp zehn Kilometer östlich findet man den
Gerlospaß.
- Das Tourengebiet ist durch Schipisten landschaftlich weitgehend
entwertet. Die Gipfelaussicht besticht allerdings durch ihre
markante Ecklage in der Gebirgsgruppe und erst recht durch die
unweit im Südosten stehende, wilde Reichenspitzgruppe. Im
Südwesten blickt man am Zemmtal entlang in die übrigen
Zillertaler Alpen
mit Hochfeiler und
Olperer. Im WSW fällt in den Tuxer
Alpen der Rastkogel auf.
- Anstiegsweg (5.2 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: R. Wehber
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