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Tour 1502 - Steinschneider, Großer Speikkogel, Seespitz, Kleiner Speikkogel, Krakaberg

Kärnten Lavanttaler Alpen Koralpe

Bergtour Route Hipfelhütte - Steinschneider über NW-Rücken auf und SO-Rücken ab - Großer Speikkogel über NW-Grat auf und SO-Rücken ab - Anhöhe P 2005 über S-Rücken auf und ab - Seespitz über N-Rücken auf und S-Rücken ab - Kleiner Speikkogel über NW-Rücken auf und SW-Flanke ab - Krakaberg über NO-Flanke auf und ab - Hipfelhütte Gesamtaufstiegshöhe (m) 760 Tage 1 Verhältnisse spätsommerlich

Name Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit[1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
[3]
Eigenstän-
digkeit
[4]
Steinschneider 2070 1620 450 1:10 BW1 5 400 6
Großer Speikkogel 2140 2065 80 0:30 BW1 971 33300 1
Anhöhe P 2005 2005 1990 20 0:25 BW1 20 500 6
Seespitz 2066 1990 80 0:20 BW1 41 350 5
Kleiner Speikkogel 2120 2030 90 0:25 BW1 15 230 6
Krakaberg 2070 2035 40 0:20 BW1 35 540 5

Großer Speikkogel

Am Gipfel des Großen Speikkogel.

 

Am Großen Speikkogel

Blick am Großen Speikkogel auf Kleiner Speikkogel (rechts) und
auf Hühnerstütze (links) und Seespitz (rechts).

Am Großen Speikkogel

 

Kleiner Speikkogel und Großer Speikkogel

Kleiner Speikkogel (links) und Großer Speikkogel (rechts) aus Nordosten vom Seespitz. Am Gipfelkamm stehen keine außerirdische Riesen, sondern Radaranlagen des Österreichischen Bundesheeres.

 


Die Koralpe aus Westen.

Koralpe

Anfahrt aus Westen von Wolfsberg über Maildorf und Rieding ins Schigebiet an der Koralpe. Großer P auf etwa 1620m bei der Hipfelhütte (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Vom P den unmarkierten, leicht ansteigenden Forstweg SSW-wärts ins Erlenloch, dem mit Strauchwerk bewachsenen Bergkessel unter der Nordwestflanke des Steinschneider. Beim Wasserschloss gegen Nordosten wendend steiler auf den Nordwestrücken hinauf. Dort auf Schipiste zum höchsten Punkt des Steinschneider mit ORF-Sendemast (1:10). Danach, rechts unter einem niedrigen, felsigen Kamm, auf Fahrweg südostwärts auf den Großen Speikkogel mit Radarstation und Gipfelkreuz (0:30).
Dahinter in eine nahe Scharte hinab und links, einem markierten Bergpfad folgend, unter dem Seespitz vorbei zur Anhöhe P 2005 (0:25, höchster Felszacken im langen, ebenen Kamm zur Hühnerstütze, 1989m).
Von dort zurück um über den Nordrücken den markanten, ebenfalls felsigeren Seespitz zu erklimmen. An seinem Gipfelkreuz steht man nach 0:20.
Über den scharfen Südrücken hinab und zurück in die oberste Scharte unter dem Großen Speikboden. Dort nach links, über Gras zum höchsten Punkt des Kleinen Speikkogel (über 2120m) und wenig weiter zum östlicheren Punkt 2117 (0:25).
Von dort weglos die sanfte, grüne Südwestflanke hinab in einen weiten Wiesensattel (Weggabel) und gegenüber über Gras die sanfte Nordostflanke hinauf zum Krakaberg (0:20, Steindaube).
Abstieg weglos nach Norden durch Gras zum nahen flachen Bergpfad, der zum sichtbaren Koralpenhaus auf 1966m zieht (0:25). Dahinter einem Fahrweg (oder nahem Wiesenpfad) folgend Richtung Tratenofen (flacher Vorgipfel im Nordwesten mit Schilift-Bergstation) vorbei. Von dort nordwärts, zwischen Fahrweg, Schipiste und Downhillpiste, hinab zum P in 0:45.

  • Der Große Speikkogel ist höchster Gipfel der Koralpe. Der Gipfel ist mit einer größeren Radarstation des Bundesheeres bebaut und erreichbar über einen Fahrweg. Zusammen mit Seespitz und Krakaberg hat man alle eigenständigen Zweitausender der Koralpe kennen gelernt.

 

  • Gesamte Wegstrecke (14,3 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

                                 

 


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