Blick am
Riffljoch zum Gipfel.
Blick am
Gipfel übers Riffljoch zum Glockturm.
Gipfelblick
im Südosten übers Rifflkar zum Gepatschferner. Im
Mittelgrund reihen sich die Krummgampenspitzen.
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Anfahrt aus dem
Inntal
über Prutz ins Kaunertal. Über die Kaunertaler
Gletscherstraße
(Maut) zum Gepatschhaus und weiter Richtung Sommerskigebiet am
Straßenende. P auf 2338m an der Straßenkurve vor dem Ausgang des
Riffltal
(s.a.
Bing Maps, Wetter bei
weather.com). Vom P an der Gletscherstraße über Weg Nr. 902 ins
Riffltal. Der Pfad bleibt stets rechts vom Rifflerbach. Anfangs
geht es ansteigend durch die offenen Matten des Rifflerboden,
dann, nach dem Flankenfuß des Ochsenkopf, über ein
Seitenbächlein hinweg und am felsigeren Abbruch am Gufel
vorbei. Im Talboden darüber, dem Rifflkar, passiert man bei
zwei Karseen einen Ombrometer (1:20), dann
leiten weiterhin dicht markierte, deutliche Spuren durch ein gut
gangbares, sanft ansteigendes Blockmeer bevor es steiler und bald links
ausweichend hinauf an die Markierungsstange im Riffljoch auf
3146m geht (1:00). Nun rechts auf guten
Steigspuren über den kurzen Südgrat, zunächst flach, dann mittelsteil
und knapp rechts der Schneide in Geröll, an einem Türmchen vorbei zum
ungeschmückten Gipfelkopf, den man von links erreicht (0:20).
Abstieg auf dem Anstiegsweg: Zurück ans Joch in 0:15,
zum P in 2:05.
- Bei der Tour besticht besonders der Blick auf den im linken
Talschluss über den Resten des Rifflferner stehenden, enorm
steil und hoch hinausragenden Glockturm.
- Anstiegsweg (4,5 Kilometer) zum Download als
GPX-Datei.
Fotos: Thehighrisepages.de
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Im Detail:
Fluchtkogel (Mitte links), Ehrichspitze und
Dahmannspitze
(rechts) über dem Gepatschferner. In der Bildmitte breitet sich der
Rauhe Kopf aus, vorne der Nörderberg.
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Etwas tiefer
angekommen: Hochvernagtspitze (links) und Fluchtkogel (Mitte).
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