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Tour 1131 - Litnisschrofen

Tirol Allgäuer Alpen Vilsalpseegruppe

Bergtour Route Haldensee - SO-Flanke - SW-Grat (Stelle I) Gesamtaufstiegshöhe (m) 950 Tage 1 Verhältnisse frühsommerlich, Gipfel in Wolken

Max
(m)
Min
(m)
Aufstiegs-
höhe (m)
 Aufstiegs-
zeit (h)
 Schwierig-
keit [1]
 Prominenz
(m)
[2]
 Dominanz
(m)
[3]
Eigenstän-
digkeit
[4]
2069 1125 950 2:35 BW2 199 2070 3

Sulzspitze

Die Sulzspitze (ganz links die Strindenscharte) über der Edenbachalpe.

 

Litnisschrofen

Die Nordabstürze der Litnisschrofen kurz vor der Gräner Ödenalpe.

 

Leilachspitze

Blick in der Südostflanke übers Birkental zur Leilachspitze (2274m).

 

In der Zustiegsrinne

In der gesicherten Rinne unter dem Gipfel.

 

Am Gipfelkreuz

Am Gipfelkreuz.

 

Der Wasserfall des Strindenbach

Der Wasserfall des Strindenbach kurz vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt.

 

Anfahrt aus Westen von Oberjoch, aus Osten vom Lechtal, ins Tannheimer Tal zum Haldensee. Mehrere größere, gebührenpflichtige P am Westufer (s.a. Bing Maps, Wetter bei weather.com).

Über einen breiten Forstweg (Nr. 421) geht es zunächst am steilen Waldhang eine weit nach Osten ausholende Kehre höher bevor man südwärts ins dicht bewaldete tiefe Kerbtal des Strindenbach einbiegend flacher zum Abzweig des Weges Nr. 15 (1312m, 0:30) gelangt. Hier links weiter zur Talstation einer abgebauten Materialseilbahn am Eingang eines südostwärts leitenden Seitentales. Darüber weiter auf schmalem Wurzelpfad bis nach etwa 0:30 rechts ein Pfad zu einem Steg abzweigt. Auf der Gegenseite auf erodierten Pfad steil zwischen Strauchwerk höher, dann in sanft ansteigender Traverse durch einen offeneren Hang, ehe das Strauchwerk wieder enger rückt und es um einen niedrigerer Vorbau herum in den hintersten Karboden vor dem Übergang an der Gräner Ödenalpe geht. Nun auf einem breiteren, flach von der Nesselwängler Ödenalpe heranführenden Fahrweg weiter zur nahen, in der obersten Südostflanke versteckten Gräner Ödenalpe auf 1714m (0:40). Hier am namenlosen Sattel beginnt rechts der markierte Wurzelpfad durch die Latschenfelder der Südostflanke. Zuletzt, bereits etwas unter dem Gipfel vorbei, geht es steiler über feines Geröll in eine auffällig große, ausgewaschene Rinne hinein. Nun helfen Eisenketten hinauf auf den Südwestgrat. Oben rechts haltend über den Grat (Stelle I) zum nahen Gipfelkreuz (0:55).
Abstieg i.W. auf dem Anstiegswege: In 0:50 an die Alm zurück, 0:40 dauert es zur Talstation der Materialseilbahn. Den Fahrweg im Tal des Strindenbach kann man dann bald nach links verlassen, um über einen markierten, steileren Wurzelpfad durch dichten Wald hinab zu einem Wasserfall (0:25) zu gelangen. Rechts des Baches bleibend über deutliche Pfadspur zurück zum P (0:05).

  • Mit langer, zerrissener Felsflucht gegen Nordwesten ins 700 Meter tiefere Tal des Strindenbach abstürzende Felsschneide. Gegenüber im Südosten fällt der Kamm dicht bewaldet und weitgehend unwegsam 900 Meter tief ins abgeschiedene Birkental ab.

 

  • Gesamte Wegstrecke (10.6 Kilometer) zum Download als GPX-Datei.

 

Fotos: Thehighrisepages.de

Rückkehr an den Ausgangspunkt beim Haldensee. Gegenüber steht die Rote Flüh.

Haldensee

Der Gipfelaufbau der Rote Flüh.

Rote Flüh

                              

 


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